Luftansicht auf Wiesing

Das richtige Heiz- & Wärmesystem finden

Wärmepumpe, Biomasseheizung oder doch Anschluss an Fernwärme? Ein neues Heizsystem ist eine Investition in die Zukunft und muss gut durchdacht werden. Da jedoch das erneuerbare Wärmegesetz und damit das Aus von Öl & Gas kommen wird, sollten sich Liegenschaften schon jetzt mit einem Heizungswechsel befassen, wenn sie nach wie vor auf fossile Energieträger setzen.

Frau wärmt sich die Füße auf der Heizung

Warum Heizungswechsel?

Ob im Neubau oder bei der Sanierung – eine moderne, mit erneuerbarer Energie aus Sonne, Wind oder Biomasse betriebene Heizung und Warmwasserbereitung spart daher nicht nur Kosten, sondern trägt auch zur Versorgungssicherheit und zum Klimaschutz bei. Österreich hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2040 frei von fossilen Brennstoffen zu sein. Dafür müssen circa 500.000 Ölheizungen und 900.000 Gasheizungen durch erneuerbare Heizungsanlagen ersetzt werden (Quelle: Statistik Austria). Zudem werden in Österreich noch rund 250.000 Haushalte mit Elektro-Direktheizungen warmgehalten, die auch einen Einfluss auf die CO2-Emissionen des Landes haben. Dies bedeutet, dass bis 2040 pro Jahr beinahe 100.000 alte fossile Heizsysteme durch erneuerbare ersetzt werden müssen. Zwar ist das erneuerbare Wärmegesetz noch nicht beschlossen, aus dem Entwurf lässt sich jedoch herauslesen, dass der Tausch der Heizung, beginnend mit alten Ölheizungen vor 1980 ab 2025 beginnen soll, die anderen Heizungen nach und nach folgen werden. Ein Grund mehr also, neben den hohen Heizkosten, an einen Umstieg bei der Heizung im Wohnungseigentum oder Mietshaus anzudenken. Welche Heiz- & Warmwassersysteme für welche Gebäude die richtigen sind? Wir geben einen kurzen Leitfaden.

Voraussetzung jedoch für jeden Heizungstausch: Die energetisch thermische Sanierung. Vor der Umstellung auf ein Heizsystem sollte unbedingt die Gebäudehülle überprüft werden. Eine gute Wärmedämmung und geeignete Fenster verhindern, dass Wärme verloren geht, und senken so den Heizenergiebedarf erheblich. Oft haben auch weniger aufwendige Maßnahmen wie die Dämmung der obersten Geschoßdecke eine große Wirkung.

Die Heizungsmatrix & der Heizungskompass

Sowohl bundesweit über die Seite Klimaaktiv vom Bundesministerium für Umwelt als auch über die Initiative Tirol 2050 von der Energieagentur Tirol stehen verschiedene Tools zur Verfügung, die optimale Heizung für das jeweilige Gebäude zu finden. Nachteil von Beiden: Konzipiert ist das Ganze in erster Linie für Einfamilienhäuser. Trotzdem möchten wir diese Möglichkeiten als Entscheidungshilfe kurz vorstellen, da sie zumindest einen groben Richtwert zeigen, in welche Richtung es beim Heizungstausch gehen kann. Um das passende System für Heizung & Warmwasser zu finden ist es wichtig, dass man grundsätzlich mal vom HWB(sk) ausgeht, welcher den Heizwärmebedarf zum Standortklima wiedergibt und im Energieausweis zu finden ist.

Der Heizungskompass von Tirol 2050

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Heizungsmatrix von Klimaaktiv

Heizungsmatrix Klimaaktiv Nach oben

Die Heizungsarten im Einzelnen

Fernwärme

Der Anschluss an ein Nahwärme-/Fernwärme-Netz bringt viele Vorteile: 100 % Verfügbarkeit, nie mehr eine Investition in einen neuen Heizkessel, keine zusätzlichen Kosten für Service und Wartung, freier Platz im Heizungsraum und Abrechnung nach tatsächlichem Verbrauch sind nur einige davon. Zudem werden auch viele Förderungen für alternative Heizsysteme nur dann ausbezahlt, wenn keine Anschlussmöglichkeiten zur Fernwärme bestehen. Sinn macht die Fernwärme in jedem Fall nur dann ökologisch gesehen, wenn sie nicht auf Basis von fossilen Energieträgern, sondern auf Basis von Biomasse & Abwärme passiert (der Anschluss ist auch nur dann förderbar, wenn dies zu min. 80% der Fall ist).

Der Nachteil von Fernwärme ist, dass man hier natürlich an die Preise der Anbieter gebunden ist. Rechtsverbindliche Ausbaupläne von Fernwärmenetzen sind nicht öffentlich einsehbar und Fernwärmeunternehmen keinen Regulierungen unterworfen. Problematisch ist auch die Abhängigkeit von einem einzigen Wärmelieferanten. Denn Konsument*innen begeben sich in ein Vertragsverhältnis mit einem Unternehmen, welches eine regionale Monopolstellung einnimmt, und sind rechtlich vergleichsweise schwächer abgesichert. Die Fernwärmelieferanten unterliegen nämlich weder einem behördlichen Regulator, noch einem besonderen rechtlichen Rahmen zur Unterbrechung bzw. Beendigung von Lieferverträgen, wie es etwa Energielieferanten tun, deren Arbeitsweise gesetzlich geregelt ist. Auch sind nur wenige der Fernwärmeanbieter einer Preisregulierung unterworfen. Angesichts der Klimakrise, die auch mit erhöhtem Kühlbedarf einhergeht, treffen die oben beschriebenen Probleme nicht nur auf das Fernwärme-, sondern auch auf das Fernkältenetz zu.

Wärmepumpen

Wärmepumpen werden aus Effizienzgründen vor allem in Kombination mit Niedertemperatur-Wärmeabgabesystemen (wie Fußboden-, Wand- oder Deckenheizungen) empfohlen, für Heizkörper sind sie wenig attraktiv. Für Gebäude mit einem geringen Energiebedarf sind Luft-Wärmepumpen besonders gut geeignet und stellen meist das beste Preis-Leistungs-Verhältnis dar. Bei Gebäuden mit einem größeren Energieverbrauch spielen Erdreich- und Grundwasser-Wärmepumpen ihre Vorzüge aus:

Erdreich-Wärmepumpen

Ob mit Erdsonde oder Flachkollektor, Erdreich-Wärmepumpen arbeiten sehr effizient. Erdsonden beziehungsweise Erdkollektoren können – bei richtiger Dimensionierung – mehrere Jahrzehnte störungsfrei betrieben werden.

Grundwasser-Wärmepumpen

Grundwasser-Wärmepumpen arbeiten aufgrund der konstanten und hohen Quellentemperatur sehr effizient. Sowohl die Umsetzbarkeit als auch die Investitionskosten hängen stark von den örtlichen Gegebenheiten wie Grundwasserspiegel, Wasserqualität, Genehmigungsverfahren und dergleichen ab.

Außenluft-Wärmepumpen

Außenluft-Wärmepumpen sind kostengünstig in der Anschaffung und werden insbesondere im Neubau sowie bei sehr guten Sanierungen empfohlen. Sie sind etwas weniger effizient als Grundwasser- oder Erdreichsysteme, aber fossilen Heizsystemen mit Erdgas oder Heizöl als Energieträger in puncto Klimaverträglichkeit und CO2-Emission deutlich überlegen. Durch eine gute Planung können störende Geräuschentwicklungen während des Betriebs vermieden werden.

Für die Wärmepumpe gibt es zwar viele Pluspunkte, wie die effiziente Energiegewinnung, die mögliche Kombination mit Photovoltaik & Solarthermie, sowie die Unabhängigkeit von Energielieferanten (mit Ausnahme von Strom), jedoch auch einige Kontrapunkte, allen voran der Stromverbrauch: Wegen der anhaltend hohen Großhandelspreise im Strombereich haben u.a. die privaten Konsument*innen mit zusätzlichen Mehrkosten aufgrund erhöhter Strompreise zu kämpfen. Allen voran hat die Wärmedämmung einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf den Stromverbrauch des Heizsystems. Allgemein gilt, je besser ein Gebäude isoliert ist, desto ökonomischer ist der Heizverbrauch, wobei die Isolation und damit vorab thermische Sanierung selbstverständlich auch mit weiteren finanziellen Kosten verbunden ist. Für Gebäude mit Heizkörpern zusätzlich zu bedenken ist, dass auf andere Wärmeabgabesysteme wie Fußbodenheizung oder Wandpanelle umgestellt werden muss. Ganz besonders profitieren Wärmepumpen von einer niedrigen Vorlauftemperatur, denn sie müssen in diesem Fall die Temperatur der aus dem Erdreich, dem Grundwasser oder der Luft aufgenommenen Wärme nur noch um wenige Grad steigern. Die Effizienz der Wärmepumpe lässt sich anhand der Jahresarbeitszahl messen: Je höher die JAZ, desto effizienter und stromsparender arbeitet also die Wärmepumpe.

Nach wie vor sind auch die Anschaffungskosten von Wärmepumpen im Vergleich zu einer herkömmlichen Gas- oder Ölheizung relativ hoch. Obwohl bei maximaler Erfüllung aller Erfordernisse knapp 60 % aus Förderungen zu lukrieren wären, müssen die Betroffenen nach wie vor noch den Rest an anfallenden Kosten selbst tragen. Sofern jedoch die Anschlussmöglichkeit an ein Fernwärmenetz gegeben ist, muss auch verpflichtend an dieses angeschlossen werden.

Biomasseheizungen

Biomasseheizungen sind zu bevorzugen, wenn es um hohe Heizungs-Vorlauftemperaturen und große Energieverbräuche geht. Sie verursachen im Vergleich zu Wärmepumpen deutlich geringere CO2 -Emissionen. Allerdings ist das nachhaltige Biomassepotenzial nicht unbegrenzt. Deshalb gilt auch hier die Empfehlung, das Gebäude vor dem Heizungstausch gut zu dämmen, wodurch der Energieverbrauch und die Heizkosten deutlich reduziert werden. Zudem kann die Heizungsanlage danach kleiner dimensioniert werden, was auch zu geringeren Kosten führt. Moderne Biomasseheizungen – von Fachleuten geplant und installiert – erfüllen im Betrieb die strengsten gesetzlichen Grenzwerte in Bezug auf die Luftreinhaltung. Aufgrund der Bestrebung einer gemeinsamen Versorgungsanlage für Heizung und Warmwasser im Mehrparteienhaus kommt hier klassischerweise nur die Pellets-Zentralheizung in Frage. Stückholzvergaser-Zentralheizungen müssen häufig händisch nachgeheizt werden, Kamin- oder Kachelofenheizungen sind stets individuell und können im Mehrparteienhaus nicht als gemeinsame Versorgungsanlage betrieben werden. Diese Lösungen machen daher nur in Einfamilienhäusern und Mehrparteienhäusern ohne zentrale Wärmeversorgungsanlage Sinn (müssen in letzterem Fall aber individuell von jeder Einzelperson bezahlt werden).

Pelletsheizungen sind vollautomatisiert und die logische Nachfolgetechnologie für Ölheizungen in Gebäuden mit Heizkörpern. Für Passiv- oder Niedrigstenergiegebäude sind die am Markt verfügbaren Kessel aber meistens zu groß. Pelletsheizungen sind also im Vergleich zur Fernwärme eine umweltschonende Alternative auf Holzverbrennungsbasis. Dabei werden moderne Heizungsanlagen mit Holzpresslingen (einem Abfallprodukt der Holzindustrie) betrieben. Eine Pelletheizung besteht aus Lagerraum, Fördertechnik, Kessel und meist einem Pufferspeicher. Über eine Förderstrecke gelangen die Holzstücke vom Lager zum Kessel, wo sie entzündet werden. Bei hohem Wirkungsgrad und CO2-Neutralität sprechen gegen eine Pelletheizung jedoch der hohe Platzbedarf, die Abgabe von Feinstaub bei der Verbrennung und dass die Preisentwicklung bei Pellets schwer abschätzbar ist. Die Anschaffungskosten fallen in der Regel deutlich höher aus als etwa bei Ölheizungen.

Nicht lohnenswerte Heizsysteme im Mehrparteienhaus

Kombigeräte: Komfortlüftung + Luft-Wärmepumpe

Kombigeräte sind durch die Koppelung einer Luft-Wärmepumpe für Heizung und Warmwasserbereitung mit einer Komfort-Lüftungsanlage sehr platzsparend und kostengünstig. In Verbindung mit einem wassergeführten Wärmeabgabesystem ist ihr Einsatz im Passivhaus und auch im Niedrigstenergiehaus empfehlenswert. Doch Tatsache ist, die meisten Bestandsgebäude sind keine Niedrigstenergiehäuser (und erst recht keine Passivhäuser) und auch fast unmöglich auf Niedrigstenergiehäuser thermisch zu sanieren. Daher fallen Kombigeräte in dieser Anwendung durch.

Elektro-Direktheizungen wie Infrarotheizungen

Aus dem selben Grund machen auch Infrarotheizungen (auch in Kombination mit Photovoltaik) keinen Sinn. Der Heizwärmebedarf ist in den meisten Fällen viel zu hoch, als dass sich diese in der Anschaffung günstige Lösung rechnet. Infrarotheizungen kommen ebenso nur für Passivhäuser oder Niedrigstenergiehäuser ins Spiel. Bei einem HWB über 25 kWh/m²a sind die Stromkosten so hoch, dass die Wirtschaftlichkeit des Systems nicht mehr gegeben ist.

Photovoltaik & Solarthermie als sinnvolle Ergänzung

Photovoltaik zur Stromgewinnung & Nutzung als Gemeinschaftsanlage, sowie Solarthermie zur Warmwasserbereitung kann gerade bei Wärmepumpen eine sinnvolle Ergänzung sein. Während thermische Solaranlagen zur Warmwassererzeugung oder Heizungsunterstützung eingesetzt werden, wird mit einer Photovoltaikanlage Strom erzeugt, welche dann nicht nur für strombasierte Heizungen (wie die Wärmepumpe), sondern auch für den Strom innerhalb der Wohnung (oder E-Ladestationen) verwendet werden kann. Aufgrund des größeren Ertrags pro m² Anlagenfläche ist die Solarthermie im Vorteil, wenn nur sehr wenig Platz zur Verfügung steht. Ebenfalls hat sie die Nase vorne, wenn insbesondere im Sommer viel Warmwasser verbraucht wird. Klimatechnisch vorteilhaft ist die Solarthermie, wenn sie fossile Klimakiller wie Öl und Gas ersetzt, in Mehrparteienhäusern ist dies jedoch aufgrund des höheren Gesamtwärmebedarfs des Gebäudes nicht ohne zusätzliche Heizung wie Wärmepumpe oder Pellets möglich.

Das perfekte Heizsystem finden

Die Entscheidung für ein Heizsystem ist je nach Gebäude immer individuell. Nachstehend finden Sie allerdings mit dem Heizrechner einen ersten Anhaltspunkt für Ihr Gebäude.

Heizrechner

Oft gestellte Fragen

Wie findet man das perfekte Heizungssystem?

Das ist von vielen individuellen Faktoren des Gebäudes abhängig (Größe, Anzahl der Einheiten, Alter). Generell ist es jedoch wichtig den Heizwärmebedarf HWB(SK) zuerst durch thermische Sanierungen zu optimieren.

Was sind Vorteile der Fernwärme?

Der Anschluss an ein Nahwärme-/Fernwärme-Netz bringt viele Vorteile: 100 % Verfügbarkeit, nie mehr eine Investition in einen neuen Heizkessel, keine zusätzlichen Kosten für Service und Wartung, freier Platz im Heizungsraum und Abrechnung nach tatsächlichem Verbrauch sind nur einige davon.

Warum sollte man an den Heizungswechsel denken?

Zwar ist das erneuerbare Wärmegesetz noch nicht beschlossen, aus dem Entwurf lässt sich jedoch herauslesen, dass der Tausch der Heizung, beginnend mit alten Ölheizungen vor 1980 ab 2025 beginnen soll, die anderen Heizungen nach und nach folgen werden. Ein Grund mehr also, neben den hohen Heizkosten, an einen Umstieg bei der Heizung im Wohnungseigentum oder Mietshaus anzudenken.

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